Schreibwettbewerb März Finalisten Dark Raven

Heute geht es schon wieder weiter mit dem nächsten Beitrag, der es in die Finalrunde geschafft hat. Vielen Dank Dark Raven für die Einsendung Deiner Story.

Viel Spaß beim Lesen,

Euer Lounge Team


Die Entführung oder wie ich meinen Mann kennenlernte von Dark Raven

Keine Ahnung wie ich in den Schlamassel geraten konnte, aber ich befand mich plötzlich zwischen zwei Stühlen, was ich so niemals so wollte. So ein Typ mit dunkler Brille, markantem Gesicht, jede Menge Klunkern an seinen Fingern hatte sich wohl über mich erkundigt. Er wusste nun, wer mein Vater ist und konnte sein widerliches Spiel mit ihm beginnen. Ich hoffte nur, dass er seine ekligen Wurstfinger von mir lassen würde. Ich hatte keine Lust, mir bei dem Kerl noch was einzufangen. Ich wusste, dass er jede Nacht eine Neue abschleppte. Und ob der verhüten würde, so sah er nicht unbedingt aus. Neben ihm saß ein Dobermann, der sich nicht von der Stelle rührte, bevor sein Herrchen es ihm gestattete. Ich dachte noch“…was für ein schönes Tier.“ Vor uns auf dem Tisch eine große Flasche besten Whiskys. Glaubte der ernsthaft, ich würde auch nur einen Tropfen mit ihm trinken. Da war er schief gewickelt, eher würde der bei ihm Gesicht landen. Er hatte mich ja gegen meinen Willen hierher bringen lassen. Und so etwas würde ich so schnell nicht vergessen. Und sollte ich heil hier aus der Sache rauskommen, würde er den Zorn der gesamten Familie zu spüren bekommen. Denn noch immer wusste er nicht, mit wem er sich hier wirklich angelegt hatte. Mein Vater entstammte einer bekannten sizilianischen Familie, die ihre wahre Identität nach außen hin zu schützen wusste. So sah man im Internet nur einen etwas kühl wirkenden Mann, der den besten italienischen Wein verkaufte, den es derzeit zu bekommen gab. Klar er ist stinkreich, aber seine einzige Tochter entführen zu lassen, wird sicherlich für alle Beteiligten nicht ohne Folgen bleiben. Innerlich freute ich mich bereits auf die Rache meines Vaters und meiner Brüder. Denn wenn sie eines nicht leiden konnte, wenn jemand aus der Familie entführt oder gar gegen seinen Willen zu Dingen gezwungen wurde, die er oder sie nicht wollte. Inzwischen dürfte mein Vater auch meine Email erhalten haben, die ich ihm noch schnell senden konnte, was meine Entführer zum Glück nicht mit bekommen hatten. Er war also im Bilde und konnte entsprechend reagieren, wenn meine Entführer sich bei ihm melden würden. Nach der Scheidung lebte mein Vater Dino mit mir und meinen Brüdern zusammen auf einem riesigen Anwesen. Jeder von uns hatte seinen eigenen Bereich und konnte eigentlich tun, was er selbst wollte. Dino ließ uns auch fast freie Wahl, wenn wir uns beruflich verwirklichen wollten. Ich hatte mich eigentlich auf den Weg zu meiner Lieblingsboutique befunden, als ich von zwei Typen in Armanianzügen und dunklen Brillen, die ihr Gesicht verbargen, in einen Van mit getönten Scheiben gezerrt wurde. Man stülpte mir sofort etwas über meinen Kopf und meine Hände waren mit Kabelbinder zusammengebunden. Keine Chance für mich, diese selbstständig lösen zu können. Ich musste also das eingeschüchterte Mädchen spielen, was zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ich stöhnte und fluchte so laut, dass es meinen Entführern schon ganz anders wurde. Bei dem einen Kerl konnte ich schon eine Beule in seiner Hose erkennen. Oh man, wie schnell war der denn scharf geworden? Zum Glück waren die zu blöd mitzubekommen, dass ich meinem Vater noch eine Not-SMS schicken konnte. Das war einfach nur ein Wort und bedeutete, dass man mein Handy orten sollte. Das hatten sie mir bisher nicht abgenommen. Keine Ahnung, vielleicht gehörte das auch zu ihrem Plan hier. Doch wer steckte hinter all dem? Eine Frage, die die beiden mir nicht beantworten wollten. Ich beobachtete die Kerle ganz genau, soweit mir das überhaupt möglich war, aber ich konnte durch die etwas dünne Mütze, die sie mir übergestülpt hatten, schon erkennen, dass dies zwei gut definierte Typen waren, die ich unter anderem Umständen nicht von der Bettkante schubsen würde. Verdammt was hatte ich denn gerade für Gedanken. Es muss wohl echt daran liegen, dass ich schon seit längerer Zeit keinen ordentlichen Kerl in mein Bett gelassen hatte. Denn bei dem Gedanken daran, wurde auch mir ganz anders. Hoffentlich merkte der Kerl das nicht, nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommen würde. Obwohl der sah schon ganz nett aus und vielleicht konnte ich ihn ja so ablenken, dass ich fliehen konnte. Mein Auto musste sich noch ganz in der Nähe befinden. Ich saß also immer noch diesem Widerling gegenüber, der Lackschuhe trug, auf denen sich kein einziges Staubkörnchen befand. „Oh, wie penibel“, dachte ich mir noch und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Er wollte wohl hier den Paten heraushängen lassen. Doch irgendwie konnte man den nicht wirklich ernst nehmen, seine Bodyguards dafür umso mehr. Sie ließen ihre Pistole blitzen, so dass erst gar keine Fragen aufkamen, wozu sie hier waren. Na gut, dann spiel ich halt weiter das kleine eingeschüchterte Mädchen, dass sich nicht selbst wehren konnte und auf die Hilfe von Daddy wartete. Plötzlich, ohne Vorwarnung trat der eine Kerl genau hinter mich und flüsterte mir etwas ins Ohr, das mich leicht erröten ließ. Dieser Kerl hatte doch mitbekommen, dass ich wegen Fahrt gemustert hatte. Nun wollte er sich das holen, weswegen noch immer sichtbar eine Beule in seiner Hose trug. Ich musste aber erst mal noch ein wenig die Spröde spielen, obwohl ich am liebsten von alleine über ihn herfallen wollte. Er war genau meine Kragenweite. Tolle gepflegte Hände. Wie würden sie sich wohl auf meinem Körper anfühlen? „Huch, wo kam denn nun schon wieder dieser Gedanke her.“ Er hatte genau mitbekommen, wie sehr mich seine markante männliche Stimme aus dem Konzept gebracht hatte. „Nun gut Süße, ich will jetzt ein wenig Spaß und wenn ich dich so betrachte, könnte das auch dir gefallen, was ich mit dir vorhabe.“ Ich ließ mich also von ihm mitziehen, neugierig, was als nächstes passieren würde. Sein Boss hatte nichts dagegen, dass ich von einem seiner Jungs begehrt wurde. Im Gegenteil, er selbst war ja gut versorgt. Seine eigenen Girls warteten ja bereits nebenan auf ihn, um ihn nachher nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ja er gönnte sich gern mal einen Dreier und fand auch nichts dabei. Auch er hatte ja bereits eine unschöne Scheidung hinter sich und wollte nun sein Leben genießen, so lange er es noch konnte und der Kerl in seiner Hose, in der Lage war, die hübschen Girls zu beglücken. Bisher hatte sich noch keine bei ihm beschwert. Er musste also gut bestückt sein, was mir aber egal war. Ich wollte ja unter keinen Umständen die Bekanntschaft seines Schwanzes machen. Bei dem Gedanken wurde mir leicht übel und ich musste meine Gesichtsfarbe geändert haben, was dem Bodyguard nicht entgangen war. Erschrocken blickte er mich und fragte, ob es mir gut geht. Woher kam denn plötzlich die Fürsorge für mich? Ich wurde aus ihm einfach nicht schlau, dachte ich doch, dass er mir gleich zeigen wollte, was er mit mir alles anstellen konnte. „Ich glaube, du solltest erst mal was ordentliches zu essen bekommen.“ Und ich nickte ihm zu. Er brachte mich also zu seinem Auto und fuhr ganz allein, ohne seinen Kumpel, mit mir an eine Tankstellen, besorgte schnell ein paar Sandwichs und frischen Kaffee. Nachdem er alles gezahlt hatte, war er auch schon wieder bei mir. Er reichte mir das Frühstück und sagte, dass wir in zwei Minuten da sein würden. Ob es okay für mich wäre, noch bis dahin zu warten. Schließlich wollte er mit mir gemeinsam frühstücken. Ich konnte mich nur wundern über so viel Fürsorge und nickte dankbar in seine Richtung. Dann murmelte er noch etwas von, wir werden uns nachher besser kennenlernen, Süße. Diesen Satz überhörte ich ganz gekonnte, obwohl ich mich eigentlich innerlich darauf freute, endlich mal wieder was mit einem tollen Kerl zu haben. Mein Körper, dieser Verräter, sorgte bereits dafür, dass ich darauf vorbereitet war. Bloß gut, dass ich immer noch ein paar Höschen mit mir herumtrug. Man wusste ja nie, was nachts passieren würde. Gegen One Night Stands hatte ich nichts, seit meiner letzter Freund mich mit meiner Freundin betrogen hatte und ich die beiden in flagranti erwischt hatte. Das war wie ein Schlag in die Magengrube, hatte ich doch soeben meine beste Freundin und meinen Freund verloren, denn das konnte ich nicht verzeihen. Immer wieder versuchten sie mit mir zu reden, worauf ich allerdings keine Lust hatte. Der Vertrauensbruch der beiden war einfach zu heftig für mich. Denn ich wollte eigentlich in diesem Jahr Massimo heiraten. „Na, eben außer Spesen nichts gewesen“, dachte ich noch für mich und innerlich krampfte sich alles zusammen. Endlich waren wir da und der Kerl half mir beim Aussteigen. „Der hatte tatsächlich Manieren“, dachte ich noch so für mich. Er zog mich mit sich und führte mich auf eine kleine Terrasse, die wir recht schnell erreicht hatten. Im Handumdrehen hatte er zwei Stühle und einen Tisch nach draußen befördert und unser Frühstück ansehnlich auf zwei Teller verteilt. Dann reichte er mir seine Hand und stellte sich vor. Mein Name ist Alessandro und ich hoffe, dass ich dich all zu sehr erschreckt habe. Doch du gefällst mir und ich möchte, dass du dich hier wie zuhause fühlst. Puh, was war das denn gerade für eine Ansage. Damit hatte ich ja so gar nicht gerechnet. Ich nickte und sagte in seine Richtung. Wer ich bin, weißt du ja bereits. Aber was du nicht weißt, dass ich noch einen zweiten Name habe, den ich eher mag als meinen Rufnamen. Er zog die Augenbrauen hoch und wartete, dass ich ihm diesen Namen verraten würde. Doch ich hatte richtigen Hunger und biss erst mal gierig in das vor mir liegende köstliche Sandwichs. Alessandro tat es mir gleich und murmelte etwas auf italienisch. Was er nicht wusste, ich verstand jedes Wort, tat aber so, als würde ich nichts verstehen. Man muss ja nicht all seine Stärken verraten. Er würde schon noch früh genug merken, mit wem er es hier zu tun hatte. „Okay, das Frühstück war lecker und ich danke dir dafür. Und wie nun weiter“, fragte ich in seine Richtung und schaute ihm direkt in die Augen, faszinierende braune Augen. Er trat nun direkt zu mir und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Wange. „Vertraust du mir, dass ich nichts tun werde, dass du nicht selber willst?“ Was sollte man darauf antworten. Auf der einen Seite war ich neugierig, wie sich wohl seine Hände auf meinem Körper anfühlen würden. Aber ich wusste ja nicht, ob noch irgendwelche widerliche Überraschungen auf mich warten würden. Schließlich lebte ich ja nicht hinter dem Mond und wusste, dass auch Typen gab, die dir alles mögliche aufzwangen. Er hatte zumindest Manieren, war gepflegt, achtete also auf sich, war durchtrainiert und ja ich war neugierig auf ihn. Und mein Körper reagierte ja schon längst auf seine dunkle Stimme. Er hatte bereits Schwingungen empfangen. Mein Körper kribbelte, wenn Alessandro zu sprechen begann. Wahnsinn dieses Timbre in seiner Stimme, was mich zucken ließ. Er kannte die Wirkung seiner Stimme auf die Damenwelt, denn er konnte sich ein Grinsen nicht wirklich verkneifen. Er riss mich aus meinen Gedanken und hauchte mir einen Kuss hinter mein rechtes Ohr, was mich augenblicklich erschaudern ließ. „Mein Körper, dieser Verräter“, dachte ich noch. Eigentlich sollte ich Angst haben, vor dem, was er mit mir vor hatte. Doch ich fühlte mich schon viel zu sehr zu ihm hingezogen und wollte wissen, wie er mit mir umgehen würden. Er beobachtete mich genau und drückte mir augenblicklich einen Kuss auf meine Lippen. Vorsichtig versuchte ein Spiel mit meiner Zunge. Jetzt war es an mir, zu entscheiden, ob ich dieses Spiel haben wollte oder es nicht zulassen wollte. Doch ich wollte es so sehr, es gab einfach kein Zurück mehr. Doch Alessandro wollte nicht gleich über mich herfallen. Er führte mich in ein großes helles Badezimmer, wo bereits eine gut gefüllte riesige Badewanne auf uns wartete. Es roch nach einem lieblichen nicht aufdringlichen Duft. Er schob mich also in dieses Badezimmer und half mir, mich zu entkleiden, während er mich noch immer gierig küsste. Und ich ließ es zu, es gefiel mir viel zu gut, was er hier mit mir tat. Ich half ihm auch, seine Kleidung von seinem Körper zu schieben. Und ich staunte nicht schlecht, was sich mir da für ein Anblick bot. Er war sehr gut bestückt und alles in allem war der ganze Typ einfach nur hot. Immer wieder berührte er mich, nur eben nicht an den Stellen, die mich hemmungslos werden lassen würden. Er wusste ganz genau, was er tat. Mich reizen, aber das Beste wollte er sich für später aufheben. Man konnte das Funkeln in seinen Augen sehen und seine Iris schien sich noch dunkler verfärbt zu haben. Nun saß ich also mit einem absolut heißem Typ in der Wanne und ließ mich von ihm massieren, waschen und küssen. Ich genoss seine zärtlichen Berührungen, es war aufregend, prickelte bereits in meinem Körper und die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen bereits chaotisch durcheinander. Ich wollte endlich von ihm erlöst werden. Doch er ließ sich richtig viel Zeit, mich in der Wanne zu verwöhnen. Die Massage war der Wahnsinn. Wie konnte so ein Kerl so zärtlich sein und auf der anderen Seite so knallhart. Er hob mich aus der Wanne, trocknete mich vorsichtig ab, als wäre ich ein kostbarer Edelstein, der unter keinen Umständen kaputt gehen durfte. Und ich genoss jede seiner Berührungen. So waren wir nun eingehüllt in einen angewärmten Bademantel. „Und wie nun weiter?“ Er blickte mir tief in die Augen, als wolle er fragen, ob das hier alles für mich in Ordnung gehen würde. Ich nickte nur leicht und er zog mich in Richtung seines Schlafzimmers. In der Mitte des Raumes sah ich ein Himmelbett, was zum Kuscheln einlud. Es war schwarz und auf dem Bett befand sich rote Satinbettwäsche. Das hatte ich so nicht erwartet, eher nüchternes Schwarz. Er überraschte mich schon wieder, was man in meinem Gesicht ablesen konnte. Er zog mich also zu diesem Bett, öffnete den Gürtel meines Bademantels und fuhr mit seiner Zunge gierig über seine Lippen. Oh man, sowas bei einem Kerl zu sehen, Wahnsinn. Eigentlich war ich diejenige, die das tat, bevor sie mit jemanden Sex hatte. Doch das hier war irgendwie anders. Er ließ es zu, dass ich nun ebenfalls seinen Bademantel von seinem Körper streifte. Wie gierig er auf mich war, konnte man nicht mehr übersehen. Und ich freute mich insgeheim auch schon darauf, wie es wohl sein würde, wenn ich auf ihm sitzen würden und ihm zeigen würde, was ich mit ihm anstellen konnte. Es dauerte nicht lange und wir befanden uns auf dem Bett. Der kühle Satin fühlte sich angenehm an und war der krasse Gegensatz zu unseren aufgeheizten Körpern. Nun übernahm ich die Führung, was ihm gut gefiel und er ließ es zu. Ich küsste mich langsam bis zu seinem Bauchnabel nach unten, bis ich bequem mit meiner Hand seinen Luststab umfassen konnte. Und nun begann ich ihn mit meiner Hand zu umklammern und zu bearbeiten, was ihn wohl ein wenig aus Fassung zu bringen schien. Ich stoppte und wollte wieder seinen Lippen auf meinen spüren. Er schien mich zu verstehen und drückte mir nun seinerseits gierig Küsse auf meinen Körper und unsere Münder vollführten wieder diese gierigen Zungenspiele, die uns zusätzlich anheizten. Doch ich wollte nun noch mehr von ihm und widmete mich nun weiter seinem besten Stück. Einen Lusttropfen hatte ich ja bereits bei ihm gesehen und wusste, er würde nicht mehr lange brauchen. Ich leckte mir über meine Lippen und und schob ihn in meinen Mund, dann begann ich zu saugen und zeigte ihm, zu was ich mit meiner Zunge und Zähnen in der Lage war. Und sein Stöhnen heizte mich zusätzlich, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Er entlud sich in meinem Mund und stöhnte dabei meinen Namen. Und ich wollte alles von ihm. Doch auch er wollte mir zeigen, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnte. Er konnte sich noch selbst auf meinen Lippen schmecken, was ihn aber nicht störte. „Wow, das war der Wahnsinn“ und schon wieder küsste er mich. „Doch jetzt bist du dran und genieß es Süße. Wenn dir was nicht gefällt, kannst du mich jederzeit unterbrechen.“ Er widmete sich meinen Körper, den er genüsslich und betont langsam erkundete. In meiner Mittel brodelte bereits ein Vulkan, der sich bald ausbrechen würde. Er strich über meine Perle und tauchte mit einem Finger in meine Nässe ein, schob noch einen zweiten nach, um schließlich auch noch seine Zunge zu benutzen. Oh Gott, spürte schon, wie sie sich ein Orgasmus aufbaute. Ah…konnte das Stöhnen nicht mehr verhindern, mein Körper bebte und ich hatte nur noch ein Flimmern vor Augen, während sich alles in mir zusammenzogen. Doch er schenkte mir so noch mehrere Orgasmen. Was für ein Wahnsinnsgefühl. Dann küsste er mich gierig und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich hörte ein Rascheln und nachdem er ein Kondom übergezogen hatte, war er plötzlich in mir, ließ mir aber Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Dann begann er sich zu bewegen und wurde immer schneller, bis wir beide miteinander verschmolzen. Was für ein geiles Gefühl überflutete mich gerade. Immer wieder wechselten wir die Stellung und genossen unsere Zweisamkeit. „Wie sollte ich nun damit umgehen, mit dem Feind geschlafen zu haben?“ Ich wusste es nicht. Doch er zerstreute meine Gedanken. „Ich werde dir später alles erklären. Komm her Süße, du bist der Hammer und ich würde das gerne öfter haben.“ Erschaute mich an und wartete, was ich dazu sagen würde. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn zärtlich. Wenn du so weitermachst, werde ich gleich wieder über dich herfallen.“ Er lachte er und leckte sich genüsslich über seine Lippen. Später erfuhr ich, dass mein Vater inzwischen meine Entführer in seiner Gewalt hatte und mein Retter hier ein eingeschleuster Mitarbeiter meines Vaters war. Einer, dem er seine Tochter anvertraute. Inzwischen sind wir seit ein paar Monaten glücklich verheiratet und bald bekommen wir auch eine kleine Prinzessin. ~Dark Raven

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