Schreibwettbewerb Mai Autorenstory Biggi Berchtold

Mit dieser heutigen Geschichte, der Autorengeschichte, verabschieden wir uns aus dem Monat Mai. Vielen Dank, liebe Biggi Berchtold, dass Du die Autorenpatin in dem Monat warst. Ein großes Dankeschön auch für die tolle Zusammenarbeit und für Deine Unterstützung bei unserer Aktion.

Und nun wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen,

Euer Lounge Team.


Urlaub mit Hindernissen

»Katrin, hast du deine Sachen endlich gepackt?«, motzt mein Freund Christian, mit dem ich seit fast einem Jahr zusammen bin. Vor vier Wochen haben wir den großen Schritt gewagt und sind zusammengezogen, nachdem ich die meiste Zeit nur bei ihm rumhing.
»Ja doch. Gleich«, zische ich zurück. Gott, dass der Typ auch immer so überpünktlich sein muss …
»Das sagtest du bereits vor einer Stunde und so wie es aussieht, brauchst du mindestens noch mal so lange.«
»Ich beeile mich schon. Nur noch meine Kosmetiktasche, die Sachen, die ich gebügelt habe und …«
»In zwanzig Minuten kommt unser Shuttle-Bus zum Flughafen. Wenn du bis dahin nicht fertig bist, fliege ich allein. Schließlich weißt du nicht erst seit heut, dass wir in den Urlaub fahren.« Typisch Bundeswehrler … Eher zehn Minuten zu früh, als eine Minute zu spät. Ich verdrehe genervt die Augen.

Natürlich schaffe ich es in diesen zwanzig Minuten mein Zeug zu packen. Unter Zeitdruck war ich schon immer auf Zack. Zumindest in meinen Augen. Während der Fahrt im Bus, ist Christian noch immer stinkig, was mich nicht weiter juckt. So etwas übergehe ich geflissentlich, weil ich weiß, dass er sich sowieso wieder beruhigt. Im Flieger ist bereits wieder alles vergeben und vergessen.

Wir sind bereits seit einer Woche auf Rhodos und haben mittlerweile ein paar liebe Menschen kennengelernt, mit denen wir die meisten Abende verbringen. So auch heute.
»Wow, du siehst wirklich zum Anbeißen aus.« Christian legt seine Arme von hinten um meinen Körper und küsst meine Wange.
»Findest du?« Ich betrachte mich im Spiegel und ja, ich muss ihm ausnahmsweise recht geben. Heute gefalle ich mir selbst irgendwie, was nicht allzu häufig vorkommt. Meine dunklen langen Haare ergießen sich wellig über die Schultern. Meine Augen, die ich schwarz getuscht habe, lassen die blauen Iriden regelrecht leuchten. Durch das weiße Oberteil im Carmen-Stil, hebt sich mein bereits gebräunter Teint schön hervor. Dazu trage ich einen Jeans Minirock. Ich fühle mich rundum wohl.
»Ja, das finde ich.« Zarte Küsse auf meinen Schulterblättern bescheren mir eine Gänsehaut am ganzen Körper.
»Du siehst aber auch zum Anbeißen aus«, hauche ich ihm zu. Berufsbedingt trägt Christian seine braunen Haare recht kurz, was zu seinem markanten Gesicht sehr gut passt. Sein Body kann sich ebenfalls sehen lassen. Fettpölsterchen sind tabu, weil er stets topfit sein muss. Daher steht bei ihm tägliches Training an der Tagesordnung. Heute Abend hat er sich für ein enganliegendes, graues T-Shirt entschieden, das seine muskulösen Oberarme schön zur Geltung bringt, und weiße Jeans.
»Ja, wir zwei geben schon ein hübsches Paar ab. Bist du dann soweit?«, raunt er und gibt mir einen Klaps auf den Po.
Ich drehe mich zu ihm um und küsse ihn flüchtig. »Ja, lass uns gehen. Die anderen warten sicher schon auf uns.«

Auf der Terrasse des Hotels ist die Hölle los. Eine Band baut gerade ihr Equipment auf, während wir uns durch die Menschenmasse drängen und unsere Freunde suchen.
»Hier sind wir«, höre ich Sabine rufen, die mit ihrem Mann Falk bereits einen Tisch besetzt.
»Wo sind denn Ivonne und Vanessa?«, frage ich, als wir Platz nehmen.
»Die kommen heute wohl nicht mehr. Sind zu kaputt«, informiert uns Falk.
Während wir uns griechische Häppchen schmecken lassen und leckeren Wein dazu trinken, veranstalten die Animateure ein, in meinen Augen, dummes Spiel. Sie rennen durch die Reihen und ziehen Frauen wie Männer auf die Bühne. So auch Christian und Falk, was Sabine und ich dann doch ziemlich lustig finden.
Der Animateur, der die männlichen Mitspieler um sich schart, legt jedem eine Orange in die Hand und gibt ihnen dann die Anweisung, sich eine Tanzpartnerin aus den bereits gewählten Mitspielerinnen zu suchen. Als ich sehe, wen sich Falk schnappt, schweift mein Blick sofort zu Sabine, die unmittelbar ihre Augen zu schmalen Schlitzen verengt. »Hast du gesehen, wen sich Falk rausgesucht hat? Er musste sich doch gleich die mit dem größten Vorbau schnappen. Idiot!«
Ich kichere. »Ach komm, das ist doch nur ein Spiel.« Doch, als ich sehe, wen sich Christian wiederum aus den Reihen zieht, fällt mir die Kinnlade runter.
»Da hast du den Salat. Die Blondine ist nicht weniger attraktiv, wie die von Falk.« Jetzt muss Sabine kichern.
»Ach, das wird ja hoffentlich gleich vorbei sein.« Obwohl ich eigentlich dachte, nicht so der eifersüchtige Typ zu sein, kommt das fiese Gefühl gerade aus dem tiefsten Inneren granatenmäßig an die Oberfläche. Pffff …
Die Mitspieler klemmen sich nun alle die Orange zwischen ihre Brüste und beginnen auf die Musik der Band zu tanzen. »Wer als Erstes die Orange verliert, scheidet aus«, so der Animateur. Christian scheint sichtlich Spaß zu haben, denn er lächelt permanent, während Falks Blicke immer wieder auf die Oberweite seiner Tanzpartnerin gerichtet sind.
»Wenn das jetzt nicht gleich aufhört, gehe ich«, zischt Sabine, die vor lauter Eifersucht rote Wangen bekommt.
»Nimm das nicht so ernst. So wie sich die beiden anstellen, scheiden sie sowieso gleich aus«, versuche ich Sabine zu besänftigen. Doch ich habe falsch gedacht. Nach weiteren Minuten, die Falk die Frau anschmachtet, steht Sabine energisch auf, sodass der Stuhl fast kippt.
»Ich gehe jetzt. Der kann mich mal …«
Perplex starre ich sie an. »Ach komm, der Abend war bisher so schön. Bleib doch.« Ohne einen Ton zu sagen, schnappt sie sich ihre Tasche und geht. Mist!
Endlich hat auch das Elend ein Ende und so kommen die beiden Herren witzelnd und lachend wieder an unseren Platz.
»Wo ist denn Sabine?«, fragt Falk verwundert.
»Vielleicht solltest du mal nach ihr sehen. Sie ist aufs Zimmer und war etwas gekränkt.« Beim letzten Wort zeichne ich Anführungszeichen in die Luft.
»Gerade hab ich dir noch gesagt, du hättest weniger auf die Möpse starren sollen.« Christian lacht, doch als er meinen Blick einfängt, erstirbt sein Lachen augenblicklich. Männer!, schießt es mir durch den Kopf.
»Ich werde dann lieber mal gehen. Bis morgen.« Dass Falk sein schlechtes Gewissen plagt, ist unverkennbar.
»Morgen sind wir den ganzen Tag in Lindos. Wir werden erst am späten Nachmittag zurückkommen«, erinnere ich Falk an unseren bereits geplanten Ausflug in eine von Griechenlands malerischsten Städte.
»Oh stimmt, das habe ich vergessen. Dann viel Spaß Euch.« Winkend verabschiedet er sich von uns.
»Gut, dass wir morgen nach Lindos fahren. Ich muss unbedingt in die Apotheke. Mein Magen rebelliert seit ein paar Tagen. Ich glaube, mir bekommt das fettige Essen nicht so«, murmelt Christian.
»Gib es zu, du willst nur von deinem Flirt auf der Bühne ablenken«, sage ich kichernd. Mittlerweile hab ich meine Eifersucht längst wieder weggepackt und bin bester Laune.
»Flirt? Wir hatten doch nur unseren Spaß. Susanne war sehr nett.« Okay, Eifersucht wieder ausgepackt. Verdammt!
»Lass uns auch gehen. Ohne Sabine und Falk ist es absolut lahm.« Ich muss hier weg, bevor ich imaginäre Giftpfeile auf die nette Susanne schieße.

Am nächsten Morgen wartet bereits an der Bushaltestelle eine ziemlich große Menschentraube. »Ob wir alle in einen Bus passen?«, spreche ich meine Bedenken laut aus.
»Keine Ahnung. Wir müssen einfach schnell sein.«
Der Bus fährt endlich ein. »Christian, steigst du bitte hinten ein, damit wir auch einen Sitzplatz bekommen? Ich werde vorne einsteigen und die Tickets kaufen.« Gesagt, getan.
Ich steige also vorne ein und muss verwundert feststellen, dass man dort keine Tickets kaufen kann. So laufe ich in den hinteren Bereich des Busses, um mich zu Christian zu setzen, den ich leider nirgends finden kann. Der Bus fährt los und das ohne ihn, wie ich schnell erkenne. Verdutzt schaue ich nach draußen und sehe, dass er noch immer an der Haltestelle steht und keine Anstalten macht, mir irgendwelche Zeichen zu geben, warum er nicht eingestiegen ist. Per Handy können wir uns leider auch nicht verständigen, weil ich beide in meine Umhängetasche gesteckt habe. Sehr klug! Innerlich verdrehe ich die Augen. Zum Glück kommt auch gleich ein weiterer Bus angefahren und so verlasse ich meinen an der nächsten Haltestelle, um im Folgenden mitzufahren. Hach, ich bin pfeilgescheit.
Doch leider glänzt er auch in diesem Bus mit seiner Abwesenheit. »Scheiße!«, presse ich hervor. Es kann nur einen Grund dafür geben, warum er nicht eingestiegen ist: er will mich loshaben! Mir wird schlagartig schlecht. Mein Kopfkino läuft bereits auf Hochtouren. Sofort muss ich an einen Film denken, den ich letztens mit Christian angeschaut habe. Dort stieg eine Frau mit ihrem Lover in einen Flieger, um ein gemeinsames neues Leben im Ausland zu beginnen. Bevor jedoch das Flugzeug startete, musste ihr Lover angeblich aufs Klo, verließ jedoch klammheimlich die Maschine. Bis die Frau kapierte, was geschehen war, war der Flieger auch schon in der Luft. In Gedanken male ich mir bereits aus, wie sich die nette Susanne von gestern mit meinem Freund freut, wie leicht sie mich reinlegen konnten. Dann sehe ich Bilder vor meinem inneren Auge, wie Christian seine Sachen packt und in ihr Zimmer wechselt. Immerhin wäre es nicht die erste Trennung, die je im Urlaub stattgefunden hätte.
Ein Grieche läuft nun durch den Bus und kassiert das Geld für das Fahrticket, das für meinen Geschmack überteuert ist. Aber was soll’s! Das Geld ist jetzt mein kleinstes Problem.
In der nächsten Ortschaft steige ich aus. Neben der Haltestelle befindet sich ein Hotel, in das ich gehe, um mir ein Taxi zu ordern. Die Dame an der Rezeption muss mir wohl anmerken, dass es mir nicht gutgeht, denn sie bietet mir sofort einen Sitzplatz und ein Glas Wasser an. Ich lehne dankend ab.
Minuten später bin ich wieder auf dem Weg in unsere Anlage. Ich bereite mich schon auf das Schlimmste vor. Die Übelkeit wird indes immer schlimmer.
Kaum, dass ich den Taxifahrer bezahlt habe, sprinte ich auch schon ins Hotel und steuere direkt auf die Rezeption zu. »Meinen Zimmerschlüssel 123, bitte«, sage ich außer Atem. Die Dame mustert mich einen kurzen Moment, legt mir dann aber den Schlüssel kommentarlos hin. Komisch, dass er tatsächlich noch da hängt. Gedanklich habe ich Christian eigentlich schon bei seinem Umzug gesehen.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer, werde ich immer nervöser. In meinem Magen rumort es bereits heftig. Und so hoffe ich, dass ich es ohne zu spucken aufs Zimmer schaffe, was dann auch klappt. Mit zittriger Hand führe ich den Schlüssel ins Schloss und öffne vorsichtig die Tür. Mein Herz klopft nun so stark gegen die Brust, dass ich befürchte, gleich umzukippen. Bevor ich allerdings das Zimmer betrete, strecke ich meinen Kopf hinein und muss feststellen, dass hier alles beim Alten ist. Erleichtert gehe ich hinein und sehe mich um. Es liegt tatsächlich noch alles da, wie gehabt. »Wo verdammt ist Christian?«, sage ich vor mich hin. Mein Magen meldet sich erneut und so führt mein nächster Weg ins Bad, wo ich mich erst einmal übergebe.
Meine anfängliche Angst, wandelt sich nach und nach in Wut um. Wieso tut er mir so etwas an? Diese Frage stelle ich mir immer wieder in Gedanken. Zum Glück hat sich mein Magen wieder beruhigt, sodass ich mich umziehe und für den Strand fertig mache.
Dort werde ich von meinen Freunden begrüßt, die gemütlich auf den Liegen verweilen.
»Katrin, wo hast du Christian gelassen?“, fragt Falk verwundert, der sich mit Sabine zum Glück wieder ausgesöhnt hat, wie man unschwer erkennen kann, denn sie liegt vor ihm zwischen seinen Beinen.
»Ja, wo ist Christian?«, wiederhole ich seine Frage. »Ich hab keine Ahnung«, füge ich hinzu.
»Wolltet ihr nicht nach Lindos?«, fragt nun Vanessa, die es sich unter einem Sonnenschirm zusammen mit Ivonne bequem gemacht hat.
»Ja, da wollten wir hin, nur Christian scheinbar nicht, dieser Idiot.« Ich erzähle ihnen, was passiert ist.
»Der Jupiter hat heute mal wieder seine Pfoten im Spiel. Wirst sehen, das klärt sich auf«, gibt Ivonne, unsere Hobbyastrologin, beschwichtigend zum Besten.
»Na, ich weiß nicht. Vielleicht verpasse ich Christian heute einen Arschtritt zum Mars, dann kann er Jupiter von mir schön grüßen.« Ich bin stinksauer. Nun hat es auch der Letzte am Strand mitbekommen, was mir widerfahren ist. In diesem Moment ist mir das allerdings egal. Angepisst lege ich mich auf die Liege und gehe gedanklich meine Argumente durch, die ich ihm später an den Kopf werfen werde.
Eine Stunde später höre ich Vanessa rufen: »Hey, Christian, da bist du ja. Wo kommst du denn her?« Sofort drehe ich mich in seine Richtung und stehe von meiner Liege auf. Auch die anderen Badegäste schauen neugierig zu uns.
»Wo bitte, bist du gewesen?«, funkle ich ihn zornig an.
»Wo bitte, warst du?«, kommt seine Gegenfrage.
Ich falle aus allen Wolken. »Wie bitte? Wer von uns beiden ist denn nicht in den Bus eingestiegen?« Ich stemme meine Hände in die Hüften und atme tief ein, um nicht vollends auszuflippen.
Christian kommt auf mich zu und zuckt nur mit den Schultern. »Ich wollte in den ersten Bus einsteigen und da sagte man mir, dass der Bus voll wäre und ich in den nächsten steigen soll.«
»Und warum bist du da nicht rein?« Was für ein dummes Geschwätz!
»Weil ich nicht gesehen habe, ob und wo du überhaupt eingestiegen bist. Es waren ja so viele Leute um uns herum, deshalb bin ich draußen geblieben. Als dann klar war, dass du mit einem der Busse mitgefahren bist, hab ich ein Ehepaar aus unserem Hotel gefragt, ob sie mich mit ihrem Mietwagen mitnehmen könnten. Vorher habe ich noch gehört, dass sie auch nach Lindos wollten. Die beiden waren dann so nett, meiner Bitte nachzukommen. Dort war ich noch schnell in der Apotheke, bevor die zwei Busse auch schon kamen, wo du nicht mit drin warst. So bin ich in den nächsten eingestiegen und ja … hier bin ich.« Um uns herum kichert es schon und ich werde feuerrot.
»Na toll! Und ich dachte, dass du mich loshaben wolltest«, schmolle ich.
»Ach, Baby … Du hast zu viele Filme geguckt.« Liebevoll nimmt er mich in die Arme und drückt mich zärtlich an seine Brust.
»Ich hatte Angst, dass du was mit dieser Blondine von gestern machen wolltest.«
»Was? Ach Quatsch. Deine Fantasie geht wohl gerade mit dir durch. Ich würde dich niemals eintauschen wollen, jetzt wo ich all deine Möbel in die Wohnung geschleppt habe.« Er lacht, kassiert aber postwendend eine Kopfnuss.
»Du Depp.« Nun muss ich schmunzeln.
»Ich sagte dir doch, der Jupiter …«, ruft mir Ivonne zu und lächelt bis über beide Ohren.
»Was für ein Jupiter?« Christian sieht stirnrunzelnd zwischen Ivonne und mir hin und her.
»Frauenkram«, meldet sich Falk zu Wort und verdreht die Augen, was uns alle zum Lachen bringt.

Zwei Tage später befinden wir uns auf dem Weg nach Lindos. Dieses Mal waren wir gescheiter und haben uns von vornherein einen Ausflug gebucht, inklusiv eines Besuchs auf der Akropolis. Dieses Erlebnis vor zwei Tagen schwirrt mir noch immer im Gedächtnis herum, sodass ich Christians Hand kaum loslasse.
»Nun geht es mit den Eseln zur Akropolis. Sie sind die Erste.« Der Reiseführer legt seine Hand auf meinen Rücken und schiebt mich weiter zu einem Esel, der mich treudoof anstarrt. Oje …
»Ähm … ich will auf keinen Esel«, meckere ich, finde jedoch kein Gehör. Ehe ich mich vom Acker machen kann, hilft mir auch schon der Eselstreiber auf das Tier, nimmt es an den Zügeln und läuft los. Panisch sehe ich mich nach Christian um, kann ihn jedoch in der Menschenmenge nicht sofort entdecken. »Christian … wo bist du?«, rufe ich lautstark, sodass der Esel augenblicklich zu protestieren beginnt.
»Keine Sorge, ich komme schon.« Kurz darauf reiten wir nebeneinander und ganz gemütlich zur Akropolis hoch. Dabei sucht meine Hand die seine.

ENDE

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