Schreibwettbewerb August/September Finalisten Jessica Bien

Mit den nun letzten Nominierungen beenden wir unseren Schreibwettbewerb. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben.

Zu den Finalisten aus den Monaten August/September gehört Jessica Bien. Vielen Dank für Deine Teilnahme und die Zusendung Deiner Kurzgeschichte.

Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen,

Euer Lounge Team.


Ein besonderes Geschenk
Die Strafe meines Herrn
Jessica Bien

„Wem gehörst du?“
„Dir.“
„Seit wann?“
„Im Grunde seit meiner Geburt.“
Er verzieht das Gesicht. Seine Hand spannt sich fester um den Ledergürtel in seiner Hand. Ich schlucke und achte nicht auf das aufgeregte Kribbeln in meinem Bauch. Mein Herr, mein Geliebter hatte einen stressigen Tag und ich will ihm heute mehr als sonst gefallen.
„Ich mein nicht SO. Es war eben nur klar, dass ich dir gehören werden sobald ich reif genug wäre. Am Anfang war ich nur ein Kind in deinen Augen.“ Ich stocke kurz, atme tief ein. „Ich bin von Anfang an für dich bestimmt gewesen.“ Oh wie kitschig das klingt! Kurz spannen sich meine Mundwinkel an, ich kriege es gerade noch so hin mein Gesicht nicht zu verziehen.

„Du hast nächste Woche Geburtstag. Was wünscht du dir?“

Er kommt auf mich zu. Ich stelle mich gerader hin. Nun steht er direkt vor mir und ich atme seinen Geruch ein. Sein Aftershave gemischt mit Schweiß. Meine Finger zucken kurz, wollen ihn berühren und seine Wärme spüren.

„Ein Date.“

„Was für ein Date? Wir haben doch regelmäßig „Dates“.“ Er umrundet mich, legt die Hand mit dem Gürtel auf mein Kreuz und fährt sachte damit über meine Wirbelsäule, die Schließe kratzt mich leicht.

Er müsste nur ein bisschen fester drücken und ich würde seine Blutigen spuren tragen.

Mein Schoß krampt sich lustvoll zusammen.

„Ein besonderes Date. In einem dieser Clubs, wo du allen zeigst, dass ich dir gehöre.“ Ich beiße mir auf die Unterlippe, mir völlig im Klaren das ich etwas sehr gewaltiges  einfordere, was mein Herr mir eigentlich ganz von sich auszutragen sollte. Meinen Platz an seiner Seite für jeden deutlich zu machen. Zu zeigen das ich nur ihm gehöre.

„Aber man weiß doch, dass du zu mir gehörst.“ Mein Herr streicht mein Haar zurück, küsst meinen entblößten Nacken, beißt mich dann spürbar in die Halsbeuge. Ich stöhne, lehne mich an den starken Körper hinter mir und schließe genussvoll die Augen.

„Ich möchte aber auch das alle Wissen das ich dir ganz und gar gehöre. Nicht nur wir und deine engsten Freunde und Bekannte.“ Ein gequältes wimmern entschlüpft mir als die freie Hand meines Herrn sich schmerzhaft fest in meinem linken Oberschenkel krallt. Automatisch, gegen meine erlernten befehle, kneife ich meine Beine sofort zusammen, genieße die grobe Behandlung.

„Wie lange gehörst du mir?“ wispert mein Herr in mein Ohr, ich spüre die Hand mit dem Gürtel langsam über mein Schulterblatt zu meiner rechten Schulter wandern.

Dieses Frage- und Antwortspiel spielt mein Herr gerne ab und an mit mir. Und jedes Mal genieße ich die Bestrafung oder eben auch die Belohnung. Je nachdem was mein Herr für mich vorgesehen hat.

„An meinem 20.Geburtstag kamst du zu uns nachhause und hast mich geküsst. Hast du dein Recht auf mich eingefordert. Es werden also an meinem Geburtstag  6Jahre sein die ich dir gehöre.“
Ich bin mit meinen Herrn aufgewachsen, er ist knapp 12Jahre älter und hat angefangen auf mich aufzupassen als ich ungefähr zwei Jahre alt war. Er war der beste Babysitter den ich hatte, zumindest hatte ich ihm am liebsten. Er hat die besten Spiele mit mir gespielt.

„Was hast du dabei empfunden als ich dir zeigte worauf ich stehe?“ Sein griff an meinem Oberschenkel ist lockerer geworden, seine Finger bewegen sich sanft.

„Ich war verunsichert. Wusste ja selbst nicht vorauf ICH stand. Du hattest drei Jahre mit mir geflirtet, vielleicht mal mit mir gefummelt und rumgemacht aber wirklich bis zum äußersten sind wir nie gegangen.“ Deutlich spüre ich wie  immer mehr Feuchtigkeit in meinem Schlüpfer sickert, jetzt bereue ich die schlichte Wahl heute morgen.  „Du hast dafür gesorgt das sich kein anderer Junge sich an mich dran traut.“

Mein Herr klopft mir leicht mit den Fingern auf den Schenkel, sofort spreize ich meine Beine und seine Hand geht auf Wanderschaft.  Kreisend, kratzend und zwickend wandert er höher.

Meine Schamlippen sind empfindlich und ich würde mich gerne an der Hand meines Herrn reiben.

„Du willst mir heute sehr gefallen.“ Stellt er fest und leckt mir nun über die andere Seite meines Halses. Seine Nase streift durch mein Haar und ich höre ihn tief einatmen. Ein Schauer rieselt durch meinen Körper, nun wiege ich mich doch in den Hüften. Reibe mich an meinen Herrn.

„Immer. Ich will dir immer gefallen.“

„Mhm, also meinst du, du hast dir deinen Wunsch verdient?“ Kurz legt sich das Leder in seiner Hand um meinen Hals als Verdeutlichung seiner Worte.

„Ich wünsche und hoffe es mir sehr das ich mich dir mehr als würdig erwiesen habe.“ Nun drehe ich mein Gesicht, meine Nase streift über die stoppelige Wange meines Herrn. Ich habe überhaupt keine Ahnung in welche Richtung mein Herr mich heute bringen will. Welche Abzweigung vor mir liegt.

„Zufällig habe ich heute Morgen herausgefunden das du ungezogen warst.“ Diese Aussage besiegelt mein Herr mit einem festen, unbarmherzigen Griff in mein Haar, nachdem er den Gürtel an meinem Körper hinabrutschen ließ. Instinktiv habe ich ihn aufgefangen.

Oh jetzt weiß ich wie es für mich heute weiter geht.

Ich stoße einen Schmerzensschrei aus, bleibe aber in der gebeugten Haltung stehen in die mich mein Herr dirigiert hat.

Mir will beim besten Willen nicht einfallen womit ich meinen Herrn verärgert haben könnte. Ich atme schwer, teils aus schmerz und teils durch die Lust die durch meinen Körper rauscht.

Wohlweißlich schweige ich, sonst treibe ich meine bevorstehende Bestrafung vielleicht nur in die Höhe.

Ich senke den Blick, schaue auf die nackten Füße meines Herrn.

„Keine Idee was du verbrochen hast? Kein Schlechtes Gewissen wegen irgendwas?“ Raunt er ruhig.

Soweit er es mir gestattet bewege ich meinen Kopf, deute ein Kopfschütteln an, mein Rücken fängt an zu schmerzen durch meine gekrümmte Haltung.

Mein Herr seufzt, schwer. Leidgeprüft über mein Verhalten.  „Ich war heute Morgen etwas früher in der Kanzlei meines Freundes. Du kennst seine Frau Katrin.“

Alles in mir spannt sich an. Oh, jetzt weiß ich was ich „verbrochen“ habe. Nervös lecke ich mir über die Lippen, gehe nun in die Knie, was mir nur schwer gelingt durch die Hand in meinem Haar. Tränen steigen mir in die Augen als mein Herr mir kurz an den Haaren zieht, aber dann gewährt er mir meinen Positionswechsel.

„Ja.“

„Ihr wart beide zusammen feiern.“  Seine Stimme ist immer noch ruhig, keine starke Gefühlsregung kann ich ausmachen. „Du hast mir erzählt ihr hättet nichts getrunken. Und dass ihr nur in einem ganz normalen kleinen Club wart.“

„Es tut mir leid.“ Ich schlucke schwer, schmiege mich an dem Bein meines Herrn und freue mich irrsingerweise auf die Bestrafung und dem Moment, wenn er seinen Stress an und in mir abreagiert.

Mein Herr entspannt seine Finger, fährt mir nun liebkosend durch meine Haare und zieht mich dann zu sich hoch. Seine braunen Augen sind dunkler vor Lust, seine Gesichtszüge zeigen mir deutlich wie sehr er mich jetzt braucht.

„Was tut dir genau leid?“ Seine Augen lodern, mein Herr drückt seine Lippen auf meinen Mund und küsst mich. Herrisch, aber trotzdem verheißungsvoll.

Ich dränge mich ihm entgegen und ergebe mich ihm. Überlasse mich ihm.

„Was tut dir leid?“ Wiederholt mein Herr und lässt von mir ab. Ich spüre seinen heißen Atem auf meinen Mund, der noch kribbelt von unserem Kuss. Mit geschlossenen Augen und schwer atmend stehe ich vor meinem Herrn und lehne mich haltsuchend an ihm.

„Das ich mit Katrin doch etwas getrunken hatte. Sam und Lila kamen mit ihren Herren zu uns und hatten uns eingeladen.“

„Und das war ein Grund meinem Befehl zu missachten?“

„Nein. Erst lehnte ich ab und nahm stattdessen einen alkoholfreien Cocktail. Aber Leila hat mir immer wieder was von ihrem Drink angeboten.“ Ich schlage die Augen auf und schaue meinen Herrn direkt in die Augen. „Ihr Herr wusste von meinen beziehungsweise deinen Befehlen und er hat Leila auch darauf hingewiesen. Aber sie wollte eine Bestrafung provozieren und irgendwie dachte ich mir dann ein Schluck für mich würde nicht schaden und sie würde ihr ersehntes Ziel bekommen.“

Auf die Konsequenzen die garantiert für mich folgen sollten hatte ich keinen Gedanken verschwendet. Was so oder so ein Fehler war.  Besonders da ich meine Strafe selbst hätte abmildern können, indem ich meinen Herrn einfach von der Missachtung seines Befehles berichtet hätte.

„Domenic hat Leila sogar direkt am gleichen Abend spüren lassen was ihr fehlverhalten für folgen hat. Er ist mit ihr zusammen für eine halbe Stunde verschwunden.“

Ich erschauere bei der Erinnerung daran was für einen Blick Domenic mir zugeworfen hat als er mit Leila gegangen ist. Und wie verzückt, entrückt sie wirke als die beiden zurückkamen. Genau wie damals spüre ich meine Erregung steigen und ein ziehen von meiner Muschi bis in meinem Bauch lassen mich nur noch unruhiger werden, ich werde noch feuchter und ich reibe meine Oberschenkel aneinander.

„Ich rieche dich“, raunt mein Herr, langsam geht er in die Hocke, sein Mund wandert von meinem Hals langsam über meine Brust, er fährt mit der Zunge am Rand meines BHs entlang.

Seine Hände wandern über meinen Rücken, bis er fest seine Finger in meine Arschbacken krallt.

„Du bist geil. Wegen mir oder weil du an Domenic denkst? Es hatte dich angetörnt an dem Abend dir vorzustellen was Domenic mit seiner kleinen Sub angestellt hat oder? “

Ich spüre wie meine Wangen sich erhitzen und meine Kopfhaut fängt an zu kribbeln. „Ich…Ich will dich. Aber ja,“ ich straffe mich, drücke meinen Rücken durch und das weiche Haar meines Herrn kitzelt mich an meinem Bauch. Seine Lippen streichen zart über meine Vulva. “ Aber ja ich finde Domenic anziehend. An dem Abend hatte ich mir vorgestellt wie es wäre von ihm genommen zu werden.“

Sachte lege ich meine freie Hand an die Wange meines Herrn, spüre die Stoppeln seines Bartes an meinen Fingerspitzen. „Ich habe es mir mit euch beiden vorgestellt.“

Abrupt löst sich mein Herr von mir und nimmt mir beim Zurückweichen den Gürtel aus der Hand.

„Zieh dich aus!“

Drei Wochen später

Nervös lasse ich meinen Blick durch den vollen Raum schweifen und spiele mit dem eleganten Choker um meinen Hals.

Glatt und warm schmiegt sich das Halsband um meinen Hals, weiches Leder das mit einem blauen Satin umzogen ist. Julian hat es mir vor zwei Wochen geschenkt und es mir sogar vor unseren engsten Freunden umgelegt.

Wobei nur die wenigstens wirklich verstanden WAS mir diese Geste wirklich bedeutet hat.

Katrin hat es selbst angefertigt, sie Design ab und an kleine Besonderheiten und arbeitet hauptsächlich für den Privatclub unserer Männer.

„Was soll der Whirlpool eigentlich?“

Verständnislos schaue ich zu Katrin die sich gerade zu mir gesellt hat. Jeweils ein Glas mit Orangensaft in den Händen.

„Na er ist an, dieses Badezimmer darf aber nicht betreten werden.“

„An?“ Meine Kopfhaut fängt an zu kribbeln. Eine böse Vorahnung summt urplötzlich in meinen Magen.

„Ja,“ nickt Katrin“, ich habe genau gehört wie das Wasser einläuft und Kerzenschein flimmert unter dem Türspalt hervor.“

Bevor ich aber zu einer weiteren Erwiderung ansetzen kann, werde ich herumgewirbelt, nachdem mir eine Männerhand mein Glas aus der Hand gezupft hat, und ich lande an einer warmen Männerbrust.

Und werde herzhaft auf den Mund geküsst.

Sinnlich feste Lippen und erstaunlich Grüngraue Augen strahlen mich verschmitzt an.

Domenic!

„Herzlichen Glückwunsch nachträglich Bad Girl.“ Er zwinkert mir zu und dabei gleiten seine Hände liebkosend über meinen Rücken. Kurz bevor er meinen Hintern berühren kann entwinde ich mich ihm und greife nach meinem Glas, unsere Finger streifen sich kurz und das aufgeregte Flattern in meinem Magen verstärkt sich.

„Danke“, bringe ich atemlos hervor, röte ziert nun sehr auffällig meine Wangen. Mist! Wo ist jetzt bloß Julian? Und wieso tut er mir das an? Irgendwas hat mein Herr vor und Domenic gehört garantiert dazu. „Wieso Bad Girl?“ Ich recke mein Kinn empor, versuche meine plötzliche Unsicherheit niederzuringen.

Ein geheimnisvolles und zugleich vielversprechendes Lächeln stiehlt sich auf Domenics Gesicht.

„Du weißt ganz genau wieso.“ Dann wendet er sich Katrin zu und zieht sie für einen kurzen Kuss und ein „Hallo“ an sich.

„Um genau zu sein seid ihr beide kleine böse Mädchen.“ Setzt er noch zwinkernd hinzu.

„Ich hatte keinen ausdrücklichen Befehl was alkoholische Getränke angeht“, erwidert Katrin kokett.

Mit der rechten Hand macht sie eine scheuchende Bewegung, Katrin spürt mein Unbehagen.

Dankbar deute ich ein nicken an und entferne mich langsam rückwärts von den beiden. Domenic lacht herzhaft über irgendwas.

Seine heitere Art macht ihn nur noch anziehender. Besonders wenn ich an seine Dominate Ader denke die im krassen Gegensatz zu dieser heiteren, offenen Art steht.

Aber schon alleine meine Beziehung zu Julian hat mir gezeigt, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Ich drehe mich von Katrin und den zutiefst gefährlichen Mann weg und mache mich auf die Suche nach meinem Freund und Herrn.

Immer wieder bleibe ich bei meinen Freunden und Bekannten stehen, unterhalte mich kurz mit ihnen und frage ob sie Julian gesehen haben.

Und immer wieder kriege ich die gleiche Antwort.

Zuletzt war er mit Domenic im hinteren Bereich der Suite. Dort wo zwischendurch auch ein muskulöser Mann herum steht. Security.

Was für ein muskulöser Mann? Ich weiß das Julian und die anderen Besitzer des Clubs eine neue Security-Firma engagiert haben aber, dass sie die auch bei ihren privaten Partys seit neuestem einsetzen verwundert mich.  Das ungute Gefühl in meinem Bauch vergrößert sich und zugleich kribbelt alles in mir vor freudiger Erwartung.

Julian und Domenic.

Garantiert werde ich mit beiden heute Abend konfrontiert. In diesem abgesperrten Bereich der Suite.

So vertieft in meine Gedanken, passe ich nicht auf wohin ich gehe und laufe dem Ziel meiner Suche direkt in die Arme.

„Oh ents…“ Setze ich schon zu einer Entschuldigung an, als erst meinem Körper klar wird in wem ich da hineingelaufen bin und dann meinem Kopf als ich mich auch schon an Julian schmiege. „Ich habe dich gesucht.“

Ein sanfter Kuss. „Ich weiß. Man hat mir von einer verzweifelten Suche nach mir berichtet.“ Noch ein Kuss, intensiver, verzehrender. Ich öffne mich ihm und komme seiner fordernden Zunge entgegen. Tequila. Julian schmeckt ganz leicht nach Tequila.

Julian küsst mich selten so in der Öffentlichkeit. Viel eher hat er Sex mit mir in aller Öffentlichkeit.

Ganz so öffentlich hat er mich zwar noch nicht genommen, eher in einem privaten Rahmen und auch nicht unter wildfremden Menschen.

Ich küsse einen Menschen nur wenn ich ihn liebe, es ist für mich eine ganz besondere Art von Intimität. Sex könnte ich dagegen ganz ohne tiefere Gefühle mit jemanden haben. Ein Kuss ist aber weit mehr für mich.

„Was hast du vor?“ Ich bin leicht außer Atem nachdem Julian den Kuss beendet hat, seine Hände sind von meinen Armen zu meinem Rücken und dann auf meinen Hintern gewandert. An meinem Hintern zieht er mich ganz nah an sich her, ich spüre seine beginnende Erektion an meinem Bauch, und knetet meine Pobacken.

„Das wirst du schon sehen.“ Und gerade als ich meine Einwände kundtun will, wischt Julian sie einfach beiseite. „Es wird hier niemanden stören, wenn wir verschwinden. Alle hier wissen das du mein Spielzeug bist und früher oder später wird sich hier jeder einmal davonstehlen.“

„Oder einfach ihren Spaß ganz frei ausleben“, drücke ich seinen unausgesprochenen Gedanken aus. Zumindest sobald die wenigen „normalen“ Gäste sich verabschiedet haben.

Irgendwie hat Julian es geschafft mich in den hinteren Teil der Suite zu bringen ohne mich loszulassen, besonders ohne das ich bemerkt habe das wir uns bewegt haben!

Ein ganz starker Cocos Geruch steigt mir in die Nase als Julian mich in seinen Armen umdreht und vor mir wie aus Geisterhand die Tür geöffnet wird.

Kerzenlicht erhellt das Bad und eine riesige Wanne zieht sofort meine Aufmerksamkeit auf sich.

„Oh Julian“, hauche ich und mache einen Schritt in den Raum hinein.  Julian folgt mir direkt und seine Präsenz lässt mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagen, meine Bedenken wieso ich auf meiner Party ein solches Bad eingelassen bekomme, schiebe ich einfach beiseite. In einer Wanne die quasi ein Mini-Pool ist. Naja eben ein Whirlpool.

„Dein besonderes Date.“

„Herzlichen Glückwunsch Bad Girl!“ Domenic schließt die Türe und tritt auf mich zu. Sein Oberkörper ist nackt und er trägt nur noch seine Jeans.

Jetzt bin ich zwischen meinen Herrn und Domenic gefangen. Ganz langsam streift er über mein Kinn, während mein Herr anfängt mein Kleid hinten zu öffnen.

„Wir erfüllen dir jetzt deinen Wunsch meine kleine Sklavin.“

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