Schreibwettbewerb März Gewinnerstory Jessica Bien

Jessica Bien, herzlichen Glückwunsch. Du bist die Gewinnerin beim Schreibwettbewerb im Monat März. Vielen Dank für Deine Story, die Du mit uns und unseren Lesern teilst.

Allen wünschen wir viel Spaß beim Lesen,

Euer Lounge Team


Cocktail a lá Marc von Jessica Bien

Mit leeren, abwesenden Blick starre ich auf das Stück Papier in meinen Händen.

Wer bitteschön hält mich für so bescheurt das ich das glaube? Sogar nur halbwegs annehme das dies wirklich hier echt wäre?

Ob es für sowas irgendwie eine Datenbank gibt?

So eine Art Diese-Leute-glauben-alles Liste?

Obwohl ich diese große Geldsumme schon gebrauchen könnte.

Wer könnte nicht mal eben so etwas Geld zusätzlich gebrauchen?

Ich halte hier keine Scheidungspapiere oder einen Drohbrief in den Händen, nein, ich habe vor ein paar Tagen ein „offizielles“ Testament zugeschickt bekommen. Also eher eine Einladung zu einer Testamentsverlesung. MIt sofortiger Übergabe des Geldes.

Und ich habe gedacht sowas wird nur noch per Email gemacht. Diese Betrugsmasche.

Nur kenne ich keine Rosemarie Been. Kannte ich keine Rosemarie Been verbessere ich mich in Gedanken schnell.

Am Ende lande ich dann noch in eine dunkle Ecke mit einer Pistole am Kopf. Um ausgeraubt und sonst was zu werden.

Ich erschauere. Ich sollte eindeutig weniger Thriller lesen. Aber plötzlich baut sich ein Bild vor meinen Augen auf. Mein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen.

Marc würde sich mehr als köstlich darüber amüsieren.

„Wie so eigentlich nicht?“frage ich den Hund und springe auf, beschwingt gehe ich ins Schlafzimmer und suche alles zusammen was ich für meine Tat gebrauchen kann. Meiner kleinen Idee eher, ich will ja niemanden Ausrauben oder gar ermorden.

Das schwarze Kleid das Marc so sexy an mir findet, ebenso die flachen Lackschuhe dir er mir mal aufgeschwatzt hatte und dann das ein oder andere kleine „Extra“.

Flott springe ich nochmal unter die Dusche und ziehe mir dann das Kleidchen an, schlüpfe in die Schuhe und schon bin ich so gut wie fertig. Ich drehe mich einbisschen vor dem großen Standspiegel im Schlafzimmer hin und her. Gar nicht mal so schlecht.

Geräuschvoll wird die Wohnungstüre aufgestoßen, ich habe gar nicht gehört wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde, zucke zusammen und verfluche meine Geisteabwesendheit.

Jetzt habe ich mich nicht einmal in die perfekte Position bringen können. Ich ziehe einen Schmollmund und mustere mich noch einmal schnell im Spiegel.

„Schatz?“ höre ich noch meinen Freund rufen, bevor das laute gekläffe von unserem Hund auch schon  ertönt.

Und gleich darauf ertönt das laute Fluchen von Marc. Er und Dobby verstehen sich noch nicht wirklich sehr gut.

„Pfeif deinen Dobermann schon sofort zurück!“ donnert er schon los.

Ich greife nach dem Gegenstand auf dem Bett und schleiche zur Zimmertür, spähe vorsichtig um die Ecke und sehe Marc vollbepackt mit EInkaufstüten. Kurz runzel ich irritiert die Stirn, er sollte doch nur ein paar Kleinigkeiten besorgen.

Um ihn herum springt Dobby bellend auf und ab.

Dieser sogenannte Dobermann ist eine kleine Promenadenmischung von irgendwelchen kleinen Hunderassen.

„Hände hoch und Pfoten runter!“ sage ich Laut und tadaa, sofort dreht Dobby sich zu mir und wedelt aufgeregt mit dem Schwanz, sodass sein ganzer Körper mitschwingt.

Einfach nur Süß.

Marc dreht sich erschrocken zu mir um, seine Kinnlade klappt herunter und er starrt mich mit offenen Mund an.

Und dann fängt er an zu lachen, in seinen grünen Augen funkelt der Schalk. Eine seiner Augenbrauen wandert nach oben, sein Blick ist fragend auf die Pistole in meiner Hand gerichtet die ich auf ihm gerichtet halte.

Natürlich keine Echte. Nur von seinem letzten Karnevalskostüm.

Ich lehne mich betont lässig an dem Rahmen der Türe und Ziele weiter auf meinen Freund.

„Wenn ich meine Hände hebe, geht ein großteil unseres Essens leider drauf. Also….“

Ich gehe in die Hocke, kraule den Hund hinter seinen Ohren und strahle Marc an. Hebe ihm mein Gesicht entgegen damit er mich küssen kann.

Und er kommt der Aufforderung auch nach und drückt mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Wieso kann mich dieser Hund nur nicht leiden?“ murmelt er an meinen Lippen, zieht mich dann mit sich nach oben und sogleich auch in die angrenzende Küche. „Und wieso begrüßt du mich so? Dein Körper in diesem sexy Kleid? MIt vorgehaltender Waffe? Du brauchst mich nicht mit einer Pistole bedrohen wenn du willst das ich dir sexuell gefälligkeiten erweise.“ Marc wackelt anzüglich mit seinen Augenbrauen.

„Das wird schon. Seitdem Dobby weiß das ich Mama werde…“ flaxe ich lapidar und streiche mir über meinen Bauch. Das Pölsterchen lässt zwar vermuten das ich schon etwas weiter in meiner Schwangerschaft wäre, ich bin aber erst knapp über den dritten Monat hinaus. Ganz knapp. Aber Marc liebt mich und meine ganzen extra Pfunde, ich biete ihn einfach gerne etwas mehr erotische „Nutzfläche“ und das jawohl auch erfolgreich. Immerhin sind wir seid zwei Jahren mehr als Glücklich miteinander.

„Ich habe deinen Samen bereits erfolgreich geraubt, da brauche ich dich nicht mehr unbedingt“,ich zwinkere meinen Freund grinsend zu.

„Wie war dein Tag?“ frage ich nun und fange an die Einkaufstaschen auszuräumen die Marc auf unserer kleinen Kücheninsel abgestellt hat. Gurken, Eiscreme, Schokolade in allen möglichen Varianten. Ich runzel die Stirn. Das haben wir doch noch alles im Schrank.

Gerade als ich fragen will wieso Marc das alles gekauft hat, fängt er schon an von seinem Tag zu berichten.

„Ganz gut. Sogar blendend wenn man bedenkt wieviele Glückwünsche ich bekommen habe zu meiner baldigen Vaterschaft.“ Er hört sich schon wirklich sehr stolz an. Warm breitet sich die Freude in mir aus.

„Ich wurde mit Cupcakes gerade zu überhäuft. Habe dir übrigens auch welche mitgebracht. In eine der Tüten. Und tipps wie ich die händeln soll habe ich auch schon welche bekommen. Wegen den unzähligen Hormonen die nun extra durch dich hindurch ziehen“, erklärt er mir auf meinen fragenden Blick hin. Dann wandert sein Blick über meinen Körper, seine Augen werden dunkel. „Und ich nehme an die haben ihren Teil zu diesen Schabbernack beigetragen.“ Seine Stimme ist schon fast ein wohlwollendes Schnurren. Ich erschauere trotz das er mich kurzvorher als Hormonbombe betitelt hat.

„Was den für Tipps? Ich werde doch nicht zur Bombe weil ich schwanger bin?“ erwidere ich beleidigt. Jetzt wäre eine Scheidung doch nicht so abwegig wenn wir denn verheiratet wären.

In Marcs Gesicht arbeitet es. Er kämpft mit einem Lachen und dem versuch ein Neutrales Gesicht beizubehalten. Ich beiße mir auf die Lippe, um mein aufkeimendes Grinsen zu unterdrücken, drehe mein Gesicht kurz von Marc ab damit er eben dies nicht sieht.

„Ich habe mal über diesen „Notar“ recherchiert der dir diesen Brief geschickt hat“, wechselt er das Thema und greift nach der Flasche Whisky die auf der Küchentheke steht, die er von meinem Vater aus Schottland mitgebracht bekommen hatte und streicht abwesend über das Glas. „Im Internet wird davor ausdrücklich gewarnt und man sollte damit am besten zur Polizei.“

Schweigend räume ich weiter die Einkäufe aus und schiebe alles zu kleinen Grüppchen zusammen.

Meint der wirklich ich wäre so Banane und würde darauf reinfallen? Ich schnaube und überlege ob ich Marc vielleicht eins mit dem Schuh verpassen sollte?

Immerhin trage ich noch die Lackschuhe von meinem kleinen Auftritt gerade.

„Hast du wirklich angenommen ich wäre dahin? Jetzt mal ernsthaft?“ Ich ziehe meine Augenbrauen nach oben, schenke Marc einen Bitterbösen Blick. „Und was haben dir nun deine Kollegen geraten? Sagst du mir das mal bitte?“ Dobby springt mir nun an den Beinen hoch, als würde er genau spüren wie die Wut sich in mir anbraut und nach und nach weiter hochköchelt.

MIt einem Fingerzeig bedeute ich Dobby sich hinzusetzten. Er macht auch sofort Sitz und bekommt dafür sein obligatorisches Leckerchen, das ich aus der Dose neben der Kaffeemaschine fische.

Ob die Schwangerschftshormone doch schon zuschlagen? Normalerweise bin ich nicht so schnell wütend. Ich habe durchaus Sinn für Humor.

Sonst wäre ich nicht mit Marc zusammen, der allerhand blödsinn anstellen kann. Ich spüre wie es nun verdächtig in meiner Nase „juckt“, ich blinzel ganz schnell, damit auch ja keine Tränen über meine Wangen kullern können.

Ob die nun vor Wut oder wegen irgendwelchen anderen mir nicht erklärbaren Gründen zu Tage gefördert werden wollen.

„Jetzt nicht Weinen Schatz!“ beschwört mich Marc so gleich, in seinem Gesicht deutet sich Bestürzung ab über meinen nahenden Gefühlsausbruch.

„Das waren eben nur so flapsige Sprüche. Die man eben mal so zwischendurch macht. Von denen hat es keiner Böse gemeint und du kennst die Pappenheimer doch alle! Sie freuen sich doch alle für mich und wollten mich nur etwas auf die Schippe nehmen.“ Marc macht sogar einen vorsichtigen Schritt auf mich zu, als würde ich bei einer falschen Berührung explodieren, und streicht mir zärtlich über die Wange.

Ganz automatisch schmiege ich mich in seine Hand und gebe innerlich zu das ich vielleicht etwas überreagiere.

„Und natürlich bin ich nicht davon ausgegangen das du dahin gehen würdest. Noch nicht einmal eine Sekunde. Aber Jes, ich kenne dich und weiß das du dir trotzallem den Kopf über diesen blöden Brief zerbrichst. Das machst du doch ständig mit Negativbehafteten Nachrichten.“

Nun deutet er mit seinem Finger auf meine Stirn, ein kleines lächeln auf seinen Lippen, bevor er mich an sich zieht. Mir sogar einen Kuss auf die Schläfe haucht. „Hier drin hausen viel zu viele Gedanken wenn du dich nicht beschäftigst. Und dann kommt die unverhoffte Schwangerschaft plus dieser dämliche Brief und schon ist dein perfekter Gefühlschaos-Cocktail gemixt.“

Wo Marc recht hat, hat er recht. Ich kenne mich nur zu gut und ich mache mir gerne und zu viele verrückte Gedanken über die sinnlosesten Dinge. Am liebsten eben über Sachen die nicht unbedingt mit Positiven Gefühlen behaftet sind.

Ich drücke mein Gesicht kurz an sein Hemd, da fällt mir auf das Marc ja immer noch seine Jacke trägt, und schiebe ihn von mir. Streiche mit meinen Händen seine Arme entlang bevor ich mich weiter daran mache die Einkäufe zu ende auszuräumen.

„Es tut mir leid. Könnte wirklich sein das es ein klitzekleines bisschen zu viel in der letzten Zeit war. Zieh mal deine Jacke aus, vielleicht begrüßt du auch mal unseren Hund? Während ich schonmal den Kühlschrank befülle.“

Und schon baue ich mir einen Wurst und Käseturm, vorher mache ich noch den Kühlschrank auf und packe mir dann meinen Essensturm auf den ich mein Kinn abstütze damit auch ja nichts runterfällt.

Währenddessen schält Marc sich aus seiner Jacke, die es dann auf die nächste Stuhllehne schafft, dann gesellt er sich zu mir und hilft mir mit dem Ein- und ausräumen der restlichen Einkäufe.

„Wozu diese ganzen Süßigkeiten? Wir haben doch noch alles was wir brauchen? Und wieso…?“ Ich stutze als ich etwas weiches aus der letzten Tüte ziehe. Stoff. Und erst kommt ein kleiner Ärmel zum vorschein und dann habe ich einen kleinen, süßen Strampler in den Händen.

Meine Augen fangen verdächtig an zu kribbeln. In einem zarten Blauton steht Mama`s und Papa`s Wunder darauf.

„Marc.“hauche ich, seh zu ihm auf und drücke den Strampler an meine Brust.

Verlegen kratzt er sich an seinem Kopf, verwuschelt dann sein Haar. „Irgendwie konnte ich nicht daran vorbei. Ich stand da bestimmt 10 Minuten vor und habe nur darauf gestart. Da wurde mir erst bewusst was da in dir wächst. Das wir ein Baby haben werden.“ MIt jedem seiner Worte strahlt Marc mich mehr und mehr an. Seine Augen fangen an zu leuchten und ich kann nicht ander als mich in seine Arme zu werfen und ihn unter leisem Glücksgeschluchze küsse.

„Ob die Hormone jetzt schon bei mir anschlagen?“ lache ich leise an seinen Lippen, schlinge ganz fest meine Arme um Marc und Dobby zwängt sich zwischen unsere Beine und wedelt wild mit seinem Schwanz. Er gibt ein leises winseln von sich als Marc mich weiter küsst.

Mein Gesicht in seine Hände nimmt und zärtlich über meine Tränenfeuchten Wangen streichelt.

„Wir machen das schon. Und ich glaub einfach mal du hast dir selbst schon zu viele wirre Gedanken gemacht über diesen blöden Brief.“ Marc hebt mich hoch und trägt mich lachend ins Wohnzimmer. Dabei verirrt sich eine seiner Hände unter dem Saum meines Kleides. Ein schauer breitet sich von seiner warmen Haut auf meiner über meinen ganzen Körper aus. Ich kichere albern und winde mich leicht in seinen Armen.

Dobby hüpft bellend um uns herum.

Marc schaut mich kurz an, bevor er mich wieder küsst und irgendwas von „Wenn ich dich nicht so lieben würde“ gemurmelt.

„Ich liebe dich auch. Ohne dich wäre mein Leben um einiges leichter und auch langweiliger“, gestehe ich Marc zwischen unseren Küssen. Dobby hat es sich mittlerweile irgendwo bequem gemacht.

Zärtlich legt Marc seine Hand über meinen Bauch, immer noch erkenne ich das gleiche erstaunen in seinen Augen wieder wenn er daran denkt das wir ein Baby haben werden als wenn ich in den Spiegel schauen würde. So erschreckend schön.

„Wir werden das hier schon rocken. Das kleine Ding in deinen Bauch und ebenso alles andere. Besonders den Hormoncocktail mit den extra Gefühlen die wohl schon bei dir einsetzen. Als wärst du wieder in der Pupertät.“

„Von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt“, sagen wir die Weisheit aus dem Sexualkundeunterricht auf den wir gemeinsam in der 6.Klasse hatten.

Wir waren zwar auf der gleichen Schule und sogar im gleichen Jahrgang, Marc wurde zurückgestuft, aber er war in der Parallelklasse und wir hatten nicht wirklich viel miteinander zu tun außer eben am Anfang dieses so delikate Thema. Zumindestens war es in dem Alter mehr als Delikat und hochnotpeinlich.

Zum Glück haben wir gemeinsame Freunde und sind uns nach dem Schulabschluss nach und nach „näher“ gekommen.

„Und nur zur Info: Ich war eine totall leicht zu händeln in meiner Pupertät. Ich war quasi ein Engel!“

„Haha. Zur Info: Ich kenne dich schon etwas länger und das bezieht einen Teil deiner Pupertät mit ein, und du warst alles andere als ein Engel. So wenig wir auch miteinander zu tun hatten, so war ich zwischendurch dann doch das Objekt deiner Zickereien.“ Marc verteilt weitere Küsse auf meiner Wange, knabbert sachte an meiner Unterlippe. „Aber zu deiner Verteidigung hatte ich es bestimmt zwischendurch aber ebenfalls verdient. Ich konnte aber irgendwie auch nicht anders.“

In Marcs Augen fängt es verdächtig an zu funkeln und ich ahne in welche Richtung seine Gedanken wandern. Schnell lege ich meine Hand über seinen Mund, seine Lippen verziehen sich zu einem garantiert schmutzigen Grinsen und muss doch selbst darüber leise lachen.

Oh ja, er war damals schon ein Blödmann zu mir wenn unsere zwei Cliquen mal was zusammen unternahmen. Aber ich würde niemals zugeben das ich eine Zicke war! Und ich meine ersten Schmutzigen Fantasien durchaus auch mal mit Marc als Hauptrolle hatte. Vorher würde ich mir mit der Spielzeugpistole selbst eine überbraten. Oder eben Marc eine mit dem Lackschuh verpassen. Oh ich habe doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.

Also versuche ich es mit einem kleinen Ablenkungsmanöver:

„Was hälst du davon wenn ich mir mein schickes Kleid ausziehe, dazu meine Lackschuhe und wir uns einen schönen Abend machen?“ frage ich nun. Marc hat mich „sachte“ auf die Couch verfrachtet, sich dann auf mich gelegt und küsst meinen Hals. Aber vorher hat er Dobby gekrault.  Also bevor er es sich auf mir bequem gemacht hatte.

Beide hatten einen äußerst zweifelnden Blick auf ihren Gesichtern, als würden beide dies nicht wirklich glauben was der eine tut und der andere zulässt.

Beide haben dafür ein gegluckstes:“Oh seid ihr beiden aber zwei brave Kerle“, bekommen. Ebenso habe ich ihnen die Köpfe gekrault.

Liebevoll lachend hat Marc mich davon von jedem störenden fetzten Stoff befreit das zwischen uns ist und mich dann wieder und wieder geküsst. Bei jedem Kuss auf meiner Haut bekam ich ein „Ich liebe dich“ gemurmelt.

Mein Ablenkungsmanöver funktioniert auf voller Ebene.

„Ich liebe dich Marc.“

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