Schreibwettbewerb August Finalisten Mandy Schmidt Mein Weg

Wow!

Wir sind geplättet. Insgesamt hatten wir im August 19 Einsendungen für unseren Schreibwettbewerb. Wahnsinn.

Vielen, vielen Dank Euch allen

<3 <3 <3

Ihr seid toll!

 

Die Jury hat sich alle Geschichten sehr genau angesehen und wir haben lange diskutiert und zusammen mit J.M. Cornerman den Gewinner gekürt.

Ab heute werden wir Euch täglich einige der Geschichten präsentieren, die es in die engere Auswahl geschafft hatten – die Finalisten. Anschließend werden wir die Gewinnergeschichte veröffentlichen und zum Abschluss natürlich noch die Geschichte, die J.M. Cornerman zu unserer Anthologie beigetragen hat. Lass Dich nicht entmutigen, wenn Deine Geschichte es dieses Mal nicht in die engere Auswahl geschafft hat.

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Und nun zur ersten Geschichte.


Mein Weg

Mandy Schmidt

Klippen türmen sich unaufhaltsam und bedrohlich unter mir auf. Das kalte Wasser schießt geräuschvoll meterhohe Fontänen, sodass ich einzelne Tropfen auf meinem Gesicht spüren kann. Gefährlich und doch so wahnsinnig berauschend zugleich.

Ich blicke nach unten. Erkenne die unmessbare Tiefe und das Kribbeln in meinem Bauch, hört gar nicht mehr auf.

Es ist das erste Mal, nach ewiger Zeit, dass ich überhaupt wieder etwas fühle; wenigstens ein kleines bisschen.

Und auch, wenn alles so wahnsinnig hoffnungslos scheint, sehe ich doch einen kleinen Schimmer diesen wundervollen Lichtes.

Dort hinten; weit am Horizont. Dort wo die Freiheit wohnt.

Stunden vergingen.

Tage krochen dahin.

Wochen flogen nur so an mir vorbei.

Ich war stumm. Genau wie jetzt.

Unter mir das Wasser. Geheimnisvoll, weit und unergründlich.

Mein Blick schweift in die Ferne und ich weiß, dass es nicht mehr als zu lange dauern wird; dann bricht die Nacht hinein. Noch jetzt in diesem Moment, genieße ich die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Haut; in meinem Gesicht.

Bald werden sie verblassen. Wie immer. Nur um den nächsten Abend wieder alles in ein fantastisches Farbenspiel zu tauchen. Und auch wenn ich an diesem Ort stehe und den Blick nicht abwenden kann, ist mir bewusst, dass ich es zum letzten Male erleben werde, denn niemals wird es wieder so sein, wie zuvor.

Alles ist vorbei. Alles. Schon in diesem einen Augenblick.

Als ich etwas meinen Kopf nach unten senke, entdecke ich einzelne Möwen über dem Meer.

Sie sind frei und wild. Bald werde ich es auch sein und niemand wird mich daran mehr hindern können. Fast werde ich schon traurig, dass sie hinter die Wolken verschwinden; in die weite Ferne. Vielleicht sogar in ein fernes Land?

Aber wer weiß das schon?

Wer kann mir diese Frage beantworten?

Wo werde ich dann sein, wenn alles vorbei ist?

Existiert man dann noch irgendwo oder ist man einfach bloß Schall und Rauch? Nur Schein?

Doch bald erfahre ich es. Es wird nicht mehr lange dauern und dann werde ich es selbst wissen. Somit packt mich die unaufhörliche Neugier und für binnen weniger Sekunden, gebe ich mich einfach nur diesen einen Gedanken hin.

Wie alles wäre, wenn ich nun nicht hier stünde. Wenn ich wüsste, dass das Schicksal etwas anderes für mich bereit gestellt hätte. Leider sieht es nun anders aus. Nicht mehr wie bei dir… oder dir… oder dir…

Meines kann ich nicht mehr selbst ändern, weil ich mich schon längst entschieden habe.

Nichtsdestotrotz werde ich wieder von einem frischen Wind ins Hier und Jetzt gezogen. Ich kann nicht mehr in meinen Gefühlen ertrinken. Das würde mich nur vom Wesentlichen abhalten.

Hinzu kommt dieser kühle Wind, der plötzlich meine langen braunen Haare packt und durcheinander wirbelt. Strähnen verheddern sich; versperren mir die Sicht einen kurzen Moment, bis ich sie wieder aus meinem Gesicht streiche.

Allerdings lassen sie sich nicht entwirren. Genau so, wie meine zerrissenen Gedanken.

Und dann kommt mir nur noch ein letztes Mal die Frage auf: Ist es wirklich das Richtige, was ich nun gleich tun werde?

Meine innere Stimme schreit mich an; will nicht dass ich es tue. Ich hingegen brülle befreiend seinen wunderbaren Namen, wobei sich zugleich eine extreme Trauer auf meine Seele legt und diese Stimme meines Ich´s, schiebe ich einfach bloß meilenweit von mir weg.

Es kann mich vor nichts mehr zurückhalten.

Denn noch immer kann ich es nicht schaffen. Auch nicht nach dieser Zeit.

Es geht einfach nicht; denn er ist weg. Für immer. Zumindest hier in diesem Leben.

Ich kann es nicht ertragen, noch länger von ihm getrennt zu sein. Deshalb umschlingt mich die Erleichterung, dass ich bald wieder bei ihm sein werde, denn ohne ihn fehlt mir in dieser Welt der Halt.

Alleine kann ich es nicht schaffen. Das bekomme ich nicht hin. Niemals.

Die Leere frisst mich einfach nur noch unaufhaltsam auf; will mich innerlich zerfetzen; mich demütigen und erdrücken.

Meine RETTUNGSBOJE ward mir genommen und noch immer Wochen danach, klafft diese Wunde quälend in meinem Herzen. Unaufhörlich. Macht mich kaputt und unendlich müde.

Nein. So kann es einfach nicht weiter gehen. Es gibt nur eine Lösung und die liegt genau vor mir; bloß einen Schritt von mir entfernt.

Träge strecke ich meinen Arm nach oben, in Richtung Sonne, die fast verschwunden ist und berühre bunte Wolken, die so weit in der Ferne sind, spüre das Kribbeln in meinem Bauch, als ich kurz darauf in die Tiefe sehe und weiter weg den leeren STRAND erkenne.

Sie sind alle verschwunden und ich weiß, dass mich niemand hier oben finden wird. Ich bin allein, wobei ich genau das in diesem Augenblick brauche; damit mich niemand von meinem Vorhaben abhalten kann.

Keiner weiß, wo ich stecke und dass die Zeit nur ein vergängliches Nichts ist.

Für mich ist sie sowieso vorbei. Endgültig. Dagegen kann ich auch nichts mehr tun. Es ist das, was ich will; was er möchte.

Langsam lasse ich meine Hand wieder sinken, blinzle gegen die letzten Strahlen der Sonne und tue das, was ich schon hätte längst machen sollen.

Unbewusst ergreife ich den Saum meines Shirts und lasse es lautlos auf den Boden fallen. Meine Hose folgt. Ebenso mein immer noch feuchter BADEANZUG, den ich darunter trage.

Denn bis vor kurzem war ich nämlich noch schwimmen und lag noch dort unten im warmen Sand.

Die Körner kitzeln nach wie vor auf meiner Haut und erinnere mich daran, wie sie langsam durch meine Finger rieselten. Wie die Zeit.

Sie vergeht. Stetig. Niemand kann sie aufhalten. Genau so wie mich es keiner kann. Nein. Denn es ist beschlossene Sache.

Tick tack und tick tack.

Und die Erde wird sich noch morgen weiter drehen. Auch wenn ich weiß, dass ich womöglich zu schwach bin, weiterhin auf ihr zu verweilen, doch in dieser großen Welt, macht eine Person mehr oder weniger; auch nichts aus.

Schlagartig kommt allerdings der einsame Wind und weht auch diesen Gedanken ganz weit fort; fordert mich erneut auf, mit ihm zu kommen.

Ein laues Lüftchen mit anbei, was leise meinen Namen durch die Ewigkeit trägt. Fast lautlos, doch so deutlich, als würde jemand neben mir stehen und ihn mir ins Ohr flüstern.

Mir ist bewusst, dass er es ist, denn das tut er ständig und um so mehr die Tage vergehen, um so öfter ist es.

Sofort bekomme ich eine extreme Gänsehaut und weiß nicht, wie mir geschieht, als ich eine leichte Berührung an meiner Wange spürte.

Als stünde er neben mir. Als würde er, wie Wochen zuvor; meine Haut mit SONNENÖL einreiben. Jedes noch so kleine Wort scheint mich regelrecht zu liebkosen. So, als küssen seine Lippen ganz sanft meinen Nacken.

Er ist hier. Das kann ich klar und deutlich fühlen.

Und auch jetzt; hier am Fuße der Klippe, weiß ich, er wird mir in diesem Augenblick beistehen; immer bei mir sein.

Bloß wegen ihm bin ich hier nun nackt auf unendlich hohen Felsen, starre nicht mehr nach unten, sondern blicke auf den Horizont.

Strahlendes Orange verfärbt sich in ein flammendes Rot. Dieses wird zu einem dunklen Meeresblau, was sich unweigerlich mit dem immer düster werdenden Ozean vermischt.

Irgendwo werde ich es vermissen, doch alles tritt in den Hintergrund, da mir bewusst ist, dass ich bald bei ihm sein werde. Dann ist alles anders. Das weiß ich ganz genau.

Erneut strecke ich die Arme von meinem Körper weg; mit den Unterarmen nach oben.

Dort sind die Narben, die mein komplettes Leben kennzeichnen; mich verstümmeln. Ich hasse sie, aber sie sind ein Teil von mir. Gehören zu den einsamen verlassenen Mädchen, was nie wieder lachen wird und nie wieder glücklich wäre.

Es ist mir klar; denn wie oft habe ich es versucht. Probiert aufzustehen und niemand konnte mir dabei helfen, weil er nicht mehr da war.

Aber er existiert. Irgendwo.

Und daran wird auch niemand ändern können, dass ich nun zu ihm gehen werde. Endlich.

Binnen weniger Sekunden werden meine Augen trüb, als ich an mein verkorkstes Leben zurückdenke und ganz langsam kullert mir eine Träne über die Wange. Nur eine einzige.

In ihr steckt alles: Freude, Schmerz, Liebe, Leid, Hoffnung, Verlust, aber vor allem Trauer und Einsamkeit; die mein fast komplettes Leben begleiteten. Er hingegen fing mich auf; hielt mich fest, damit ich nicht auseinanderbrach und ohne ihn ist es sinnlos. So schwer, dass ich körperlich schwächer werde. Dagegen lässt sich auch nichts machen.

Meine Glieder beginnen zu beben; holen mich aus meinen Erinnerungen und zeigen mir den Weg in meine Zukunft, die ich bald antreten werde.

Die Frische macht mir zwar nichts aus, aber sein Gesicht, was plötzlich vor mir auftaucht; ließ mich etwas nach hinten straucheln.

Erneut höre ich meinen Namen und ich kann ihn klar und deutlich vor mir sehen. Dieses perfekte Gesicht, die vollen Lippen, die blauen Augen, die hohen Wangenknochen und der sehnsuchtsvolle Blick, der mir zeigt, dass er mich ebenso sehr vermisst; dass er mich liebt. Noch immer.

So weit weg und doch so nahe scheint er zu sein und ich will ihn nur berühren. Ein einziges Mal. Und obwohl ich weiß, dass ich gleich in den Genuss kommen werde, habe ich etwas Angst davor.

Wird er sich dann noch immer so anfühlen, wie sonst auch?

Werde ich es anders spüren, oder noch so wie zuvor?

Wirre verstrickte Gedanken rasen durch meinen Schädel, aber ich bin bereit dieses Risiko einzugehen und auch seine Augen lenken alle Aufmerksamkeit wieder auf sich.

Sie vermischen sich mit der ganzen dunklen Farbe am Firmament. Verblassen. Aber sind doch da. Diese Augen voller Liebe und Sehnsucht; lassen mich aufsteigen und träumen.

Nur ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen.

Es dauert nicht mehr lange, dann werden wir wieder zusammen sein. Für die Ewigkeit.

Milliarden Sterne dort droben erleuchten nun den Abend, der langsam zur Nacht wird.

Wie lange stehe ich denn schon hier?

Doch das ist mir egal, denn wir tanzen mit ihnen. Gemeinsam.

Bloß einen winzigen Moment, kann ich schon die Leichte spüren und nur einen kleinen Augenblick lang, weiß ich nicht, ob ich wirklich richtig entscheide.

Aber als ich einen kleinen Schritt zurück machen will, ruft sie nach mir: Die Freiheit.

Zum greifen nahe, doch nicht zum berühren gedacht.

Ein Schritt noch; dann kann ich sie noch mehr fühlen. Die Sehnsucht brennt schon unaufhaltsam in meinem Innersten; reißt mich immer mehr in die Tiefe. Foltert mich täglich. Und doch weiß ich, dass alles bald ein Ende haben wird; denn es muss so kommen; so sein.

»Dann sind wir wieder vereint.«, hauche ich und meine Stimme hört sich mir so fremd in den Ohren an.

Wie lange habe ich sie wohl nicht mehr benutzt?

Seit dem Tag, als das Schicksal uns entzweite. Genau dann nicht mehr. Ich konnte nicht. Aber noch etwas brennt mir auf der Zunge. Etwas, was ich ihm sagen muss, bevor ich diesen Schritt tue, damit er weiß, dass sich auch die ganzen Wochen nichts zwischen uns geändert hat; dass er mir alles bedeutet; obwohl er es sicherlich weiß.

Und dann folgten leise Worte: »Ich liebe dich!«

Es sind nur drei. Getrennt voneinander, kaum von Bedeutung, aber der Zusammenhang so wahrhaftig.

Das fühle ich. Immer. Und werde ich auch weiterhin. Egal ob auf der anderen Seite oder im Nichts. Das ist irrelevant. Niemand kann mich davon abhalten und wenn es sein muss, werde ich es in die Unendlichkeit schreien, damit es jeder weiß.

Ohne zu zögern, stelle ich mich weiter an den Rand der Felsen, sehe in die Weite und werde leicht von einem Lüftchen gestreichelt, bis der Wind immer stärker und stärker wird.

Er will mich hinfort tragen; weit weg von allem und zieht mich erbarmungslos immer näher an das Wasser unter meinen Füßen.

Und auch, wenn ich weiß, dass er mich weiter an den Abgrund reißt, wehre ich mich kein einziges Mal, denn nur deswegen bin ich hier. Jetzt ist nun einmal alles vorbei.

Leise seufze ich erleichtert auf, als ich meine Arme, wie Flügel ausbreite und mich von einer unsichtbaren Macht ziehen lasse.

Stück für Stück.

Zentimeter um Zentimeter.

An meinen nackten Füßen, spüre ich schon die spitzen kleinen Steine.

Sie bohren sich in meine Sohlen und der leichte Schmerz, zeigt mir; dass ich es bald geschafft habe.

Nur noch ein winziges Stück. Ein kleiner Schritt.

Ich wage es und das ohne zu zögern. Trete nach vorn und sehe ihn unter mir, auf mich warten.

Nun weht der Wind fester um mich, wirbelt meinen Körper durch die Lüfte und ich falle in die weite Tiefe nach unten.

Kurz schließe ich die Augen, lasse mich von der Böe hinab wirbeln und weiß, dass ich kurz davor stehe für immer zu verschwinden.

Der Flug macht mich leicht; schwerelos. Allerdings ist es viel zu schnell vorbei und da tauche ich auch schon hinab in die Dunkelheit.

Wasser umflutet mich, zieht mich immer mehr hinab in die Finsternis und ich halte es nicht auf, denn ich will getragen werden. Weit weit weg.

Ich friere nicht. Keine Trauer ist zu diesem Zeitpunkt in mir. Nur noch das Glück, was ich endlich wieder spüren kann. Eine Zufriedenheit, die mich in die Ewigkeit bringen wird.

Der Aufprall kam schnell, doch auch ihn spürte ich nicht. Es war, als würde ich in eine Blase aus Wärme tauchen, auch wenn mir bewusst ward, dass mein Körper mit Nadelstichen versetzt wurde; doch ich fühlte es nicht. Auch nicht jetzt.

Nur die Geborgenheit und der weite Ozean umfangen mich, wie ein Bett aus weichen Federn und aus welchem ich niemals wieder erwachen will.

Natürlich bäumt sich mein Körper unaufhaltsam auf, aber ich versuche ihn so still wie möglich zu halten, auch wenn ich nebenbei bemerke, wie meine Beine schwer werden und mich ein WADENKRAMPF einholen will.

Da ich aber weiß, dass ich bald bei meiner Liebe sein werde; in einer Welt, wo ich bei ihm stünde, wollte ich nichts anderes mehr.

Und auch diesen Schritt, den ich kurz zuvor tat, bereue ich keineswegs. Nicht gestern; nicht jetzt und auch nicht später.

Es ist der Weg in die einzige Freiheit, die es für mich nur noch gibt. Die bestand hat, auch noch in weiter Ferne.

Sie behütet mich, schützt mich, führt zusammen und vereint. Sowie als auch im Tode.

Fast ist es soweit.

Träge öffne ich daraufhin vollkommen zufrieden meine Augen und ich spüre, wie ich tief unten im Wasser treibe.

Meine Lunge verlangt nach Sauerstoff; will mich dafür verdammen nicht endlich zu atmen. Allerdings tue ich es trotz dessen nicht; weil ich weiß: Es ist vorbei.

Ich erkenne nicht viel. Dafür ist es zu dunkel.

Aber es beruhigt ungemein und ich treibe weiter im Schoß von Mutter Erde. Behütet und geschützt.

Langsam schließe ich wieder meine Augen.

Will vergessen; nicht mehr leben.

Und ich weiß, er ist hier bei mir; streichelt meine Wange und wird mich nicht verlassen.

Auch nicht, wenn ich dann endlich bei ihm auf der anderen Seite stehe.

In diesem Moment spüre ich klar und deutlich, dass ich ihm näher als zuvor bin. Er raunt leise ein: »Ich liebe dich!« und er hält mich sicher im Arm.

Ein kleines Pochen. Pause. Noch ein kleines Pochen. Eine größere Pause. Dann stockt es und schlägt zum letzten Mal. Mein Herz.

Ich kann nicht anders und lass mich in die Bewusstlosigkeit sinken. Neben mir ist er. So wie immer und wie es sich niemals ändern wird, denn nun sind wir zusammen…

Für die Ewigkeit…

 

Ende

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